„Die geistige Brücke“
Mit Trägheit belastet wird der Mensch als
Unvollkommener in die Welt gestellt. Die Trägheit
zu überwinden erfordert Aktivität. Dies
ist der Weg zur Vervollkommnung, zur Menschwerdung.
Wer richtungsweisend sein will, darf nie den ersten
Einfall verwirklichen; er muss den ersten Entwurf
erschöpfend bearbeiten, weiterblickend, weitergreifend;
er muss versuchen, mit möglichst wenig möglichst
viel zu bewirken.
Maler
Heinrich Neuy (1911-2003)
„Die geistige Brücke“
aus der Reihe beweisende Malerei, drückt
in hervorragender Weise unser Selbstverständnis,
Menschenbild und die Motivation in unserer Tätigkeit
für Sie aus.
Der
Maler Heinrich Neuy (1911-2003), hier erfahren
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